Unsere Referenz-Projekte

  • ALTHOLZ TRIFFT MODERNE. DAS NENNEN WIR DESIGN-HANDWERK!

    Die Besitzer dieses 2016 neu gebauten Ottobrunner Einfamilienhauses sind beide Berufs-Kreative. So war es für sie nicht nur selbstverständlich, ihr Haus selbst zu entwerfen, sondern auch bei der Innengestaltung viel Wert auf individuelle Details und außergewöhnliche Möbellösungen zu legen.

  • NAH AM WASSER GEBAUT UND TROTZDEM HART IM NEHMEN!

    Auch im Hauptbad des Ottobrunner Neubaus hatten die Besitzer hohe Ansprüche an eine individuelle Möbellösung. In dem Raum mit moderner T-Lösung (breite Waschtischwand mit getrennt dahinter liegendem WC und begehbarer Dusche) ging es um den großzügigen Doppel-Waschtisch, der nicht nur viel Stauraum für die üblichen kleinen und großen Utensilien im Familienbad bieten sollte, sondern in Ästhetik und Machart auch zum Gesamtkonzept des Hauses passen musste. Zudem war der Platz vor dem Waschtisch begrenzt und sollte ausreichend Durchgangsraum bieten. Daher waren auch die geschickt gewählten Proportionen des Individual-Möbelstücks von besonderer Bedeutung.

  • AUCH FÜR DIE GÄSTE NUR DAS BESTE: DER »KLEINE« KANN SICH SEHEN LASSEN!

    Im Erdgeschoss der Auftraggeber sollte, passend zum Doppelwaschtisch im Hauptbad des Obergeschosses, eine »kleine« Version entstehen. Das Gästebad bietet durch einen cleveren Grundriss auf knapp vier Quadratmetern Waschtisch, WC und eine großzügige, begehbare Dusche. Um diese Idee maßgeschneidert zu realisieren, musste sich der Waschtisch kompakt in die Ecke positionieren lassen ... sollte aber dennoch als selbstbewusstes Designobjekt wirken.

  • MANCHMAL LIEFERN WIR AUCH EINFACH NUR DIE BRETTER, DIE DIE WELT BEDEUTEN …

    ... zumindest, wenn es nach der ungewöhnlichen Vorstellung dieses Kunden geht. Denn anstelle eines klassischen Wandregals im Wohnzimmer wünschte er sich ein frei gestaltbares Dekosystem aus unsichtbar befestigten, massiv wirkenden Regalböden.

  • Gesucht und Gefunden: Service-Funktionalität fürs Oktoberfest-Fundbüro!

    Im Oktoberfest-Fundbüro sollte eine neue Service-Theke in den Altbestand integriert werden. Bei jährlich über 6 Millionen Besuchern auf der Wies’n, gibt es dort natürlich auch reichlich Publikumsverkehr. Jacken, Pullover, Handys, Brillen, Schlüssel, Ausweise und traditionell mindestens eine Zahnprothese sind übrigens die Klassiker unter jährlich über 4.000 Gegenständen, die dort abgegeben werden.

  • Tür an Tür an Tür an Tür an … Das Stauraumwunder der Maxvorstadt.

    Für viele Schranklösungen gilt: Außen Hui. Innen Pfui. Oder anders gesagt: Hinter so manch schöner Schranktür verbirgt sich dann doch oft eher das heillose Chaos.